3. Design
Das sog. Hamburger Menu:
Es gibt bewusst kein klassisches Menu das sich oben festklemmt - was neueren Erkenntnissen zum Userverhalten entspricht.
Meisst wird vom Laptop aus gearbeitet und gekuckt. Gerade beim Surfen.
Der Bildschirm ist klein und extrem niedrig - ein offenes Menü - also Leiste mit den einzelnen Punkten (Kapiteln) oben und dann noch mit Unterpunkten verkürzen die Bildschirmhöhe noch zusätzlich und es bleibt immer weniger Sichthöhe für den eigentlichen Inhalt.
Es muss also noch mehr gescrollt werden.
Auch ist inzwischen das sogenannte “mobile first” extrem wichtig für ein gutes SEO. Websites müssen so gebaut sein, dass sie auf dem Smartphone bestens funktionieren.
Index Anordung:
Die Seiten sind als ein sogenannter „Index” angeordnet, der wiederum ein kleines Menü hat, auf dem man schnell zu nächsten Seite (darüber oder darunter) kommt. Alle Einzelseiten sind individuell und frei verschiebbar oder einzeln austauschbar. So ordnet sich ein Themenkomplex gut nachvollziehbar, ohne, dass ich andauernd auf das Menü zugreifen muss.
Kleine feststehende Pfeilchen ermöglichen es jederzeit zum Indexanfang zurückzukehren.
Typografie:
Die großen Headlines sind bewusstes Stilmittel zur Schaffung einer gewissen „Einmaligkeit“, aber vor allem Merkfähigkeit (… ah, das ist doch der mit den großen Headlines…)
a) Text generell ist ein wesentliches Element diese Website und muss als solcher visuell gestützt sein.
b) kleine Initialen (auf den alternativen Seiten), Mehrspaltigkeit sowie kleine Textblöcke schaffen Abwechslung und erleichtern das Lesen,
c)unterstreichen den gedanklichen Schwerpunkt der Website und den wissenschaftlichen Ansatz.
Die Galerien:
Es stehen mehrere Galerieformen standardmäßig zur Verfügung:
a)Die sogenannte Slideshow (großes Bild und darunter die restlichen kleinen und man klickt sich mit weichen Überblendungen durch die Bilder durch/ kann automatisch laufen) - es gibt jedoch keine sog. Lightbox.
b) Der Slider: die Bilder rutschen durch Anklicken oder automatisch nach links und das nächste kommt ins Bild (kann automatisch laufen).
c) Die „Grid” bzw. Rastergalerie. Alle Bilder sind in gleicher Größe sichtbar. Auf anklicken öffnet sich die Lightbox und man kann sich durch die entsprechend vergrößerten Bilder klicken.
Optimal für das Smartphone.
Als Vorbild wurde David Hockney genannt.
Ebenfalls eine „Grid“ Galerie mit einem weiteren Einzelbild.
Mit entsprechendem (Programmier-)Aufwand ist es gelungen, sogar noch einen Schritt weiterzugehen und mit großem Bild rechts oder links zu beginnen und dann durch die gesamte Galerie zu klicken.
d)Und als Letztes noch die sogenannte Übersicht. Hier können die Bilder von einer anderen (nicht sichtbaren)Galerie oder von anderen Bildinhalten übernommen und nach bestimmten Kriterien sortiert werden. Einmal eingesetzt bei Teatro/Entaklemmer.